Ich habe Berlin hassen gelernt. Ätzende Stadt! Aber eine Kleinigkeit fiel doch positiv auf. Bei der Pfandrückgabe eines Discounters sah ich diese löbliche Einrichtung. Man gibt sein Leergut ein und kann entscheiden, ob man sich einen Bon ausgeben oder ob man sein Leergut-Geld spenden möchte. Damit unterstützt man die Tafeln Deutschlands, heißt es dort.
Einziger Lichtpunkt in der Stadt …
Kommentare (2)
Ganz so schlimm ist Berlin ja nicht – obwohl ich als Bonn-Befürworter der Stadt nie das mit der Hauptstadt verziehen haben. Zur Pfandspende: Absolut nachahmenswert! Das sollten andere Ketten sofort übernehmen.
Gute Sache das. Da würde sogar ich endlich mal meine Pfandmülldeponie für auflösen. 🙂