In regelmäßigen Abständen – von denen ich jetzt nicht zu sagen wüsste, wie groß sie sind – flattert bei mir der Ablesebescheid von den Wasserwerken ein. So ein rosa Wisch wartet auf sein Ausfüllen und dann ab damit in die Post. Aus den Zahlen wird man nie so ganz schlau, dafür gibt es aber einmal pro Jahr eine Zusammenfassung über den eigenen Wasserverbrauch. Wer ihn niedrig hält ist ein Held.
Darauf kann man sich jedoch nicht ausruhen. Wir verbrauchen nämlich noch viel mehr Wasser, von dem wir nichts wissen – das sog. virtuelle Wasser.
Zum Glück trinke ich Tee und keinen Kaffee. 😛