Basta!

Das nenne ich doch ein klasse Beispiel für angewandte „Ihr könnt uns mal“-Haltung des Hamburger Senats.

Stadtentwicklungssenator Michael Freytag (CDU) hat bekräftigt, daß der Senat an seinem Plan festhält, in Altona auf dem Gelände der ehemaligen Bruno-Tesch-Gesamtschule ein neues Schwimmbad zu bauen. (Quelle: HA)

Das bedeutet doch, dass es dem Senat einmal mehr völlig egal ist, ob da so pobelige Bürger sind, die ein Bürgerbegehren machen. Die Hamburger sollen mal schön die Füße ruhig und die Klappe halten. Ihr habt den Senat gewählt? Selber Schuld, jetzt müsst Ihr unser Kabinet des Schreckens ertragen. Ihr habt uns doch den Auftrag gegeben. Da ist ein Bürgerbegehren – oder Bürgerentscheid – doch nur ein unnützer Prozeß um Toilettenpapier für die unlieben Gäste im Rathaus zu produzieren. Drauf gucken? Ne. Aber drauf gesch#@$%&.

PS: Irgendwie schade, dass ich in letzter Zeit immer so viel Negatives über Hamburg schreiben kann. Mag am Senat liegen. Wer weiß…?