Von Deckeln und Kleingärten

Vor einiger Zeit schrieb ich von den Kleingärten in meiner Umgebung, und dass ihnen der Garaus gemacht werden soll. Auch schrieb ich von einem Vorurteil meiner Seits, dass spießige Herren in Unterhemden den gesamten Sommer über in solchen Gärten grillen würden. Dem ist nicht so, davon habe ich mich jetzt überzeugen können.

ÄpfelMein Weg führte mich in den Kleingartenverein 202, der bei mir um die Ecke ist. Bei schönstem Wetter wurde ich informiert, was denn alles, wenn es nach unserem lieben Senat geht, platt gemacht werden soll. Doch zunächst habe ich mir einen kleinen Überblick über „das Wesen des Kleingärtners“ verschafft. Es ist ein nettes. Es gibt wohl noch den Unterhemden-Opi, aber ebenso alle anderen Typen, wie man sie auch in einer Stadt oder einem Ortsteil antrifft. Die Vorstellung, hier würden außerdem junge Familien gärtnern und/oder Gemüse anbauen, wurde bestätigt. Kleingärten sind ein Sammelsurium der verschiedensten sozialen Gruppen. Und wie überall gibt es nicht nur Friede, Freude, Sonnenschein – man darf sich so einen Verein also nicht als große, sich immer liebende Familie vorstellen. Aber sehr wohl als gut funktionierendes, atmendes Wesen.

Der Kleingartenverein 202 ist von der Überdeckelung der A7 unmittelbar betroffen, deshalb kämpft dieser auch schon lange gegen einen Deckel. Halt! Das wird gerne so dargestellt und ist in den Köpfen der Bürger verankert, dass die Kleingärtner die Bösen sind, es stimmt aber gar nicht. Nicht gegen den Deckel wird protestiert, sondern gegen eine Zwangsumsiedlung (wäre ich böse, würde ich Deportation sagen) der Kleingärten.

DschungelNoch einmal: Hamburg will die Strecke vom nördlichen Ende des Elbtunnels bis zur Anschlussstelle Stellingen mit einem Deckel dicht machen und so den Lärm mindern. So hieß es jedenfalls früher. Der Bund hat Geld zugesagt, der Senat wurde gierig und setzte sich die Flause in den Kopf, den Deckel (der dann einen Tunnel bildet) zu verlängern. Die alte Leier: Größer, weiter, schicker … :nene:

Also wieder ein „Habenhabenhabenwollen“ mit großen Augen und dabei ein kleines Problem übersehen: das kostet auch Geld! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Selber machen! Um an Geld heranzukommen, sollen Flächen verkauft werden. Und hier kommen die Kleingärten ins Spiel. Auf dieser Karte habe ich einmal die Flächen eingezeichnet, die nach diesem Artikel und anderen Informationen (aber auch mit Vermutungen) „umgesiedelt“ werden sollen. Das sind eine ganze Menge! Und nicht nur Kleingärten sollen für den Traum des Senats dran glauben. Auch Sportplätze und andere Grünflächen. Ein Ausverkauf und Kahlschlag städtischer Flächen für einen Deckel.

Mittlerweile ist der Lärmschutz schon gar nicht mehr das primäre Ziel. Propagiert wird nun eine Art Zusammenführung von, durch die Autobahn zerschnittene Ortsteile. Eine, wie ich finde, schnell aus dem Hut gezauberte Begründung, um den Deckel noch etwas zu „romantisieren“ und damit der Deckel nicht nur für einige Anwohner, sondern plötzlich für alle Hamburger einen Wert bekommt. Wenn wirklich Lärmschutz gemeint ist, stellt Euch einmal an die Behringstraße oder an die Stresemannstraße – dann weiß man, was Lärm bedeutet. Sollen diese Straßen dann auch überdeckelt werden? (Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Autobahn verbreitert wird und dann in einem Aufguss auch der Deckel gesetzt werden soll.)

Zahlen und Ungereimtheiten

SonnenblumenIn dem Gespräch fielen einige Zahlen. Zahlen, bei denen ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte. Neben der unglaublich großen Fläche, die „frei gemacht“ (und dann zubetoniert) werden soll, wurden auch konkrete Größen genannt. So sieht die Behörde für Stadtverschandelung und Umwelt (BSU) vor, dass 425 Gärten am Volkspark und an der Baurstraße für den Deckel weichen sollen. Außerdem 62 Gärten des KGV 202.

Das Bezirksamt Altona träumt jedoch in ganz anderen Maßstäben. Ginge es nach ihnen, sollten die 425 Volkspark-Gärten verkauften werden und 360 in Othmarschen. BSU-intern, so soll gemunkelt werden, würde wohl mit noch mehr Gärten gerechnet werden.

KohlApropos Rechnen: die BSU hat mal wild den Rechenschieber gewirbelt und kam auf 350 Parzellen, die im Endeffekt auf den Deckel ziehen können. Und der Rest? Ja, die sollen irgendwo anders hin. Im Gespräch sind die Luruper Feldmark, der Parkplatz Grün am Volkspark oder eine Nachverdichtung bestehender Anlagen. Somit würde man Ökosysteme wie die Kleingärten vernichten und zusätzlich andere Naturgebiete opfern. Man mache eine Feldmark kaputt, um dort Kleingärten hin zu operieren. — Der grüne Staatsrat in der Umweltbehörde, Christian Maaß, war übrigens noch vor der Wahl gegen eine Bebauung der Luruper Feldmark …

Der Platz wird außerdem auf dem Deckel knapp, da Altona 93 Interesse angemeldet hat, seine Sportstätten dort aufzuschlagen. Was vermutlich noch weniger Platz für Kleingärten auf dem Umsiedlungsareal bedeuten würden. Altona 93 gibt bekanntlich die Adolf-Jäger-Kampfbahn auf.

So oder so, der Volkspark – um den es nach der Wahl erst einmal ruhig geworden ist – würde durch einen Verkauf der Kleingärten mit anschließender Bebauung erheblich leiden.

Nicht nachgedacht

So hätten es die Politiker also gerne: man verscherbelt einfach ein paar Grünanlagen, schickt die Menschen, die sich schon seit vielen Jahren für diese einsetzen, einfach woanders hin und hat somit schön viel Geld in der Tasche, um sich ein neues Spielzeug leisten zu können.

Alte LaubeIn den Kleingärten herrscht eine ungeheure Pflanzen- und Tiervielfalt, das sind gereifte Ökosysteme. Das Wort der „Umsiedlung“ ist absoluter Humbuk! Man kann diese Gärten nicht einfach nehmen, 1:1 auf dem Deckel ablegen und alle sind froh und glücklich. Das ist schlicht nicht möglich. Der KGV 202 z.B. hat erst kürzlich sein 95-jähriges Bestehen gefeiert. Das ist Erde, die seit beinahe 100 Jahren gehegt und gepflegt wird. Hier findet man uralte Baumbestände. Wissen Sie, wie lange solche Bäume brauchen, um so groß zu werden? Abgesehen davon, sollen, das wird ein Pommologe noch feststellen, auf diesem Gelände Apfelsorten gedeihen, die verdammt alt und fast vergessen sind. Alles einfach mit der Kettensäge weg machen?

Man muss sich einmal vergegenwärtigen, dass gesunde System zerstört werden. Und was sollen die Menschen als Ausgleich bekommen? Einen Acker. Auf einer Autobahn. 1,20 Meter nackte Erde. In so einer Erdschicht kann kein Baum wachsen. Und überhaupt: Wie stellen sich die Politiker das vor? Baumwurzeln haben eine ziemliche Sprengkraft. Schon einmal über einen Fahrradweg gefahren, unter dem sich Baumwurzeln breit gemacht haben? (Ich vergas, unsere Politiker fahren ja kein Fahrrad und sind tatsächlich der Meinung, Hamburgs Fahrradwege seien gut …) Wenn auch nur ein kleiner Riss irgendwo ist — Wurzeln finden ihren Weg. Sollen diese dann unter der Tunneldecke hängen?

Überhaupt habe ich während des Gesprächs immer wieder den Eindruck gewonnen, dass diese gesamte Aktion absolut unausgegoren und keineswegs bis zum Ende durchdacht ist! Ein Schnellschuss droht. So soll z.B. gar nicht die gesamte Strecke gedeckelt werden, was man sich eigentlich vorstellen würde. Das Stück vom Elbtunnel bis zur ABA Othmarschen soll angeblich frei bleiben. Wie schaut das mit den Ausfahrten aus? Lüftungs- und Wartungsschächte? So eine Deckelung wäre im Grunde eine (unvollständige) Tunnelung. Und Tunnel sind nun echt nicht Jedermannns Sache. Was das an Staus nach sich ziehen kann — jeden Morgen am Elbtunnel zu beobachten. Wurde die eventuelle Wartung bedacht, die durch Wurzelwerk zwingend sein kann? Wieder ein Zusatzposten auf der Rechnung.

Schließlich noch die Kosten. Der Bund soll 400 Mio Euro hinzusteuern, die Stadt muss 127 Mio Euro aufbringen. Aber schauen wir uns einmal die Elbdisharmonie an, dann kann man ahnen, dass 127 Millionen noch lange nicht das letzte Wort sein dürften. Bestimmt würde im Fall des Bauens der Preis „unvorhergesehen“ und „völlig überraschend“ in die Höhe schnellen. Sind ja nur Steuergelder. Notfalls vermieten wir das Rathaus an Raver unter. (2005 sahen die Zahlen für den Bau noch anders aus …)

Widerstand

Frau Hajduk, die Nachfolgerin von Toiletten-Freytag, wird schon wissen, warum sie die Einladung zur Feier des 95. Geburtstags des KGV 202 kurzfristig abgesagt hat. Die Ankündigung, dass jetzt doch (entgegen den Versprechern von vor der Wahl) die Kleingärten verkaufte werden sollen um den Deckel zu finanzieren, kam nämlich nur einige Tage vor dem Fest. Später gab es dann noch zu dem Thema eine Sitzung des Planungsausschusses – die öffentlich war –, doch beim Tagesordnungspunkt „Gärten“ wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen …

Überall grünSeit kurzem wird von der Bürgerinitiative Apfelbaum braucht Wurzelraum ein Bürgerbegehren angestrebt. Wir wissen, wie sehr so etwas bei den hiesigen Politikern auf taube Ohren stößt (s. Bismarckbad), aber ein Funken Hoffnung ist immer noch da. Zumal, wenn man sich anschaut, wie unausgegoren die ganze Idee ist! Also der Aufruf an alle Wahlberechtigten im Bezirk Altona: Unterschreibt die Liste (PDF, 216kb) und ab damit an die darauf angegebenen Kontaktpersonen. Oder einfach einmal an jedem Sonnabend auf dem Spritzenplatz vorbeischauen. Dort gibt es weitere Infos und auch die Liste zum Ausfüllen.

Ebenfalls wirklich zu empfehlen: Ein Spaziergang durch die Kleingärten Hamburgs. Ich ließ mich von dem Gittertor abschrecken. Doch diese stehen jedem Interessierten und Naturfreund offen. So viel Grün und Leben findet man nicht oft. Und das soll alles für ein weiteres Prestige-Objekt geopfert werden?

Kommentare (6)

  1. Raine Scholz schrieb:

    Hallo Nils,
    hab heute deinen Beitrag gefunden, hat mich sehr gefreut, Ich bin von AbW und habe den Artikel an unsere Unterstützer weitergeleitet.
    LG Rainer Scholz

    Mittwoch, 27. August 2008 um 21:41 #
  2. Elbphilharmonie schrieb:

    Der Deckel ist sicherlich sinnvoll.
    Bekanntermaßen fehlen für den Deckel rund 120 Mio Euro, die nun durch einen weiteren Ausverkauf von Tafelsilber finanziert werden sollen. Dieses Tafelsilber stellt eine der noch wenigen vorhandenen urbanen Naherhohlungsbereiche in einer immer stärker zubetonierten Stadt dar. Für die Natur bedeutet es eine Vernichtung von Grünflächen, die über fast 100 Jahre gewachsen sind. Für die betroffenden Menschen bedeutet es den Verlust sozialer Netzwerke und Freundschaften, die sich in den Gartenkolonien entstanden sind.
    Auf anderen Baustellen werden im Gegensatz dazu vermutlich als Folge unzureichender Kontrollen und Planungen Gelder in ebensolcher Höhe vernichtet. Wenn man den Berichten in den Medien Glauben schenken kann, können sich die Gesamtkosten der Elbphilharmonie leicht auf eine halbe Milliarde (Eine Zahl mit neuen Nullen!) aufsummieren. Für mich ist es unerträglich, wie die Verantwortlichen ideele Werte und Vermögen der Allgemeinheit veruntreuen. Meiner persönlichen Einschätzung nach sollte dieser Tatbestand staatsanwaltschaftlich relevant sein.
    Leider werden unsere „Interessenvertreter“ dennoch immer wieder aufs Neue gewählt.
    Frau Haiduk und Herr Beust, ich danke Ihnen beiden herzlich für diesen wichtigen Beitrag zur Politikverdrossenheit.

    Samstag, 13. September 2008 um 21:35 #
  3. Ralf Hendel schrieb:

    Hallo Nils,

    anlässlich des geplanten Verkaufs der Flächen unserer Kleingärten zur
    Finanzierung des erweiterten Autobahndeckels habe ich eine Plattform
    ins Netz gestellt. Da wir Kleingärtner im Netz gelegentlich als
    „Schreberspacken“ beschimpft wurden, heißt die Seite auch so:
    http://www.schreberspacken.de.

    Die Idee besteht darin, die Menschen als Individuen in den Kleingärten
    zu zeigen und welche Rolle die Gärten sowohl als Naherholungsbereiche
    sowie als Lebensmittelpunkte spielen.

    Die Seite bietet registrierten Besuchern die Möglichkeit, eigene
    Beiträge zu veröffentlichen, mitzudiskutieren und sich selbst als
    Individuum in Wort und Bild darzustellen. Registrieren kann sich jeder.
    Notwendig ist dafür nur eine E-Mail Adresse. Die Seite ist noch zwei
    Wochen „jung“ und lebt davon, dass sich viele Interessierte ngesprochen
    fühlen und mitmachen bzw. mitdiskutieren werden.

    Über jedwedes Feedback bin ich dankbar – am liebsten natürlich online.

    Viele Grüße,
    Ralf Hendel

    Donnerstag, 2. Oktober 2008 um 08:49 #
  4. Mark schrieb:

    Sehr ausführlicher Bericht. Habe die Kleingartenkolonie gestern erst entdeckt und bin begeistert. Will auch darüber schreiben auf SOMMER IN HAMBURG und … einen Garten haben … ;0)

    Montag, 27. Juli 2009 um 11:43 #
  5. Martina schrieb:

    Hallo Nils,

    leider habe ich erst jetzt deinen ausführlichen Bericht gefunden, er ist prima und spiegelt auch größtenteils meine Meinung wider. Bitte nimm Kontakt zu mir auf, damit ich noch einige Ergänzungen machen kann und wir uns zusammenschließen. Der Stellinger Deckel wird KOMPLETT vom Bund finanziert, es geht bei der Finanzierung also nur um den Schnelsener Deckel im Bezirk Eimsbüttel. Wir haben damals mit unserer Bürgerinitiative http://www.stellinger-deckel.de für die Deckelung gekämpft, uns wurde aber auch eine Grünfläche auf dem Deckel vom Bund versprochen. Die Stadt macht diese Pläne mit ihrem „Deckelwahn“ (vorher hieß es, Deckel wären nie realisierbar) zunichte und fragt uns Bürger nicht einmal. Ein Ausverkauf der Grünflächen und Kleingärten findet statt, damit kann man nicht einverstanden sein. Wahrscheinlich lagen diese Pläne schon lange in der Schublade und warteten nur auf Realisierungsmöglichkeiten. Nun soll alles so sozial aussehen. Ich selbst habe eine Idee für ein Kulturhaus mit Museum und einen Kinderbauernhof auf dem Stellinger Deckel. Alles sollte aus Holz und eingeschossig gebaut werden. Aber dieser Plan wird leider abgeschmettert, da die Kleingartenverlagerung angeblich schon beschlossene Sache ist. Das mag ich noch nicht so recht glauben! Bitte setze dich mal mit mir in Verbindung, denn ich brauche Mitstreiter, wenn wir noch etwas bewegen wollen! Wohlgemerkt: Ich gönne jedem Bürger, auch den Schnelsenern und den Bahrenfeldern, seinen Deckel und finde das auch gut. Aber nicht zu Lasten der letzten Grünflächen, wir bauen uns hier zu. Vor allen Dingen soll die Planung nicht am Bürger vorbei gemacht werden. Durch das Senatsbebauungsverfahren ist aber nun genau das eingetreten: Wir haben so gut wie keine Einflussmöglichkeit mehr. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir gemeinsam unsere Stimmen erheben sollten. Vor allem müssen nun mal die bautechnischen Fakten endlich auf den Tisch – wie lange will man die Anwohner denn noch im Ungewissen lassen?

    Freitag, 23. Oktober 2009 um 13:49 #
  6. Ernst G. Josefowsky schrieb:

    Ich bin selber in einem Schrebergarten aufgewachsen, habe auch einen Umzug mitgemacht! Aber wenn ich das Hier lese, frage ich mich noch ob jemand noch an die alte Schreber Idee Denkt die eigentlich hinter Diesen Gärten steckt? Brachflächen die nicht anders genutzt wurden konnten von Bürgern Für kleines Geld gepachtet werden so das auch kleine Leute sich einen solchen Garten leisten konnten. Hier Sollte beachtet werden, das wenn ein Schrebergarten auf Bauland steht bei einer Größe von 400qm und einem Baulandpreis von 300 Euro/qm einen Pachtzins (5% vom Wert) in Höhe von 6.000 Euro pro Jahr Kaufmännisch zu erzielen währe aber Der Staat (d.h. wir alle) subventionieren dann jeden Kleingarten mit 5.800 Euro was mehr als 95% entspricht!
    Wenn es aber Kleingärtner gibt die Zwar diese Staatlichen Zuwendungen als selbstverständlich nehmen, aber dann nicht bereit sind Ihren Teil des Vertrages zu erfüllen, nämlich den Garten zu verlegen, wenn die Flächen als Bauland gebraucht wird. Wird der Steuerzahler irgendwann mit recht die Frage stellen warum er Kleingärtner noch unterstützen sollte wenn Die einmal als Kleingarten ausgewiesenen Flächen für immer für die Stadtentwicklung verloren gehen!
    Ich glaube das wir Kleingärtner uns langfristig selber schaden wenn unsre Verträge nicht erfüllen den Kleingärten die zu Marktüblichen Preisen gehandelt werden währen langfristig die Folge! Und das würde das aus für Gärten für kleines Geld für keine Leute bedeuten! Die Schreber Idee währe Tot und das währe schade !

    Freitag, 23. Oktober 2009 um 18:51 #